Montag, 27. Juni 2011

Why The Moon Can't Talk


“I betrayed you with the stars”,
said the moon to the sun.
Who would believe it? Who would?
Who would believe it?

“I did the same as all of them”,
said the moon to the sun,
pointing at lovers who were
moving together like rhymes

in poetry.
Said the moon to the sun.
But who would believe it? Who would?
Who would believe it?

It’s why the moon can’t talk
and why lovers wait
for the night to come
and hide their face.

It’s why the moon can’t talk,
why secrets stay safe
and why the voices of the night
remain silent all the time.

“I betrayed you with the stars”,
said the moon to the sun.
But who would believe it? Who would?
Who would believe it?

“But we’re as happy as can be”,
said the sun to the moon,
thinking of all the times, when
they knew there was nothing

Except them and poetry.
Said the moon to the sun,
but who would believe it? Who would?
Who would believe it?

It’s why the moon can’t talk
and why lovers wait
for the night to come
and hide their face.

It’s why the moon can’t talk,
why secrets stay safe
and why the voices of the night
remain silent all the time.

Don’t you know that I’m in love
with you only, beautiful?
But you don’t believe me. No, you
you don’t believe me.

I just missed you all the night
and I tried to forget
all the tears in my head
forgot to count all the ones that I shed.

I got tired of the rain
like the lovers on earth.
But still there’s nothing
that could explain.

It’s why the moon can’t talk
and why lovers wait
for the night to come
and hide their face.

It’s why the moon can’t talk,
why secrets stay safe
and why the voices of the night
remain silent all the time.

It was distraction no more
and no less after all,
trying to keep myself
from going insane.

“I betrayed you with the stars”,
said the moon to the sun
and then they parted
for the rest of your lives they’ll stay alone.

It’s why the moon can’t talk
and why lovers wait
for the night to come
and hide their face.

It’s why the moon can’t talk,
why secrets stay safe
and why the voices of the night
remain silent all the time.

Sonne





Donnerstag, 23. Juni 2011

Lackschuhe


„Du glaubst mir nicht? Würde ich auch nicht, aber es tut ja nichts zur Sache. Ich nenne es die Wahrheit. Das solltest du auch besser tun, sonst kommen wir uns noch in die Quere.“
Nicken.
„Das heißt, du machst es?“
Nicken.
„Hier ist das Geld.“
„Danke.“
„Wir sehen uns.“
„Ich hoffe nicht.“
„Es wird sich nicht vermeiden lassen. Denke ich.“ Die Blicke der beiden Männer trafen sich, der ältere deutete mit der linken Hand in Richtung Tür. Es war 6 Minuten nach halb 5. Der jüngere Mann verließ, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, die Kellerwohnung, schloss die Tür leise genug um nicht das ganze Haus, sondern nur die Erdgeschosswohnungen aufzuwecken. Auf der Straße klappte er den Kragen seines braunen Ledermantels nach oben und zog den dunkelroten Schal etwas enger. „Regen.“, dachte er. „Passt ja alles zusammen“ während er sich durch die Morgendämmerung auf seinen Nachhauseweg machte. Nachhause? Sollte er sich nicht lieber verstecken? Schulterzucken. Die Straße entlang, links abbiegen und den Fußweg hinter dem zweiten Haus. Ein Fahrradfahrer kam ihm entgegen. Er wich zur Seite aus. Seltsame Konstellation: der Radfahrer auf dem Fußweg und schwarze Lackschuhe auf brauner Erde. Überhaupt, schwarze Lackschuhe und ein brauner Ledermantel. Und dann noch der Fahrradfahrer. Er schüttelte über sich selbst den Kopf, ging weiter durch den Regen. Keine Zeit für Alltagskuriositäten.
Er vermisste sie immer, wenn es regnete. Es sei ihr Wetter, sagte er immer. Wieder schüttelte er den Kopf, als wollte er die Gedanken loswerden. Konzentration. Es gab jetzt Wichtigeres. Das Geld war er losgeworden. Dass er ihm nicht geglaubt hatte, war zu erwarten gewesen. Jetzt musste er nur noch den loswerden, von dem er das Geld hatte. Nur wie, das wusste er noch nicht.
Er schloss die Haustür auf, ging die große Steintreppe nach oben nicht ohne kleine nasse Fußabdrücke zu hinterlassen. Im zweiten Stock strich er sich langsam mit beiden Fingern über die Augenbrauen, nutze ein dreckiges Fenster als Spiegel bevor er weiter nach oben in die Dachgeschosswohnung ging.
Die Schuhe stellte er in die Dusche, den Mantel warf er auf den Badezimmerboden, hängte schmunzelnd seine Krawatte an den Handtuchhalter. Er blickte an sich herunter. Rote Socken. Er lachte kurz, erschrak über sich selbst wegen dieses unerwarteten Frohsinns. Vielleicht sollte er doch bevor er aus dem Haus ging die Augen einmal tatsächlich öffnen, sie nicht nur so weit offen halten, dass ihn keiner im Treppenhaus für einen Schlafwandler hielt.
Er setzte sich auf das Sofa, lehnte sich bequem zurück. Keine Veränderungen gegenüber dem Vortag. Es wunderte ihn, aber er beschloss sich darüber keine Sorgen zu machen. Er seufzte. Marie. Wo sie nur sein mochte? Er drehte sich um und schaute zur Tür, als könne sie jede Sekunde hereinlaufen, strahlend, wie eine kleine Sonne, die jeden verregneten Tag zu einem Sommertag machen konnte, wenn sie nur ein einziges Mal lachte. Marie. Marie. Seine kleine schöne Marie. Irgendwann… aber die Zeit dafür war noch nicht gekommen.
Das Telefon klingelte. Er stand langsam auf.
„Hallo?“
„Hat alles geklappt?“
„Ja. Alles wie besprochen.“
„Gut. Wir sehen uns.“
„Ich hoffe nicht.“
„Ich auch nicht.“

Donnerstag, 16. Juni 2011

Pretty

I’m sorry to say
you are a little weird
It’s not that I don’t like you
but I just can’t stand
the way you speak
the way you dress
and that you think
you are the best.
Because, to be honest,
you are the best at
being bitchy
but not at anything else.

Maybe you should start
wearing clothes which are you size.
It might be beautiful.
Oh, by the way
do you understand exaggeration?
Or is it something you’ve
never heard of and is therefore
not of any importance at all.

You might be the moon
and the stars for someone.
I know that you’re not
but I won’t tell you.
It’s just that I’m happy
to have a good night’s sleep.

Coz should the situation change
I won't ever have to see that dream.

You don’t want to take pictures
because you didn’t put
enough make-up on.
Well don’t you know that
Tons and tons of make-up
won’t make your face
any prettier than
ugly as hell already is.

It's a waste of time
But you'll never realize.

And you’re stupid
but that’s not my fault.

I know being stupid
isn't a crime.
But you could stop being cool
Your inner beauty would shine through.
Stop being cool.
I could see that you're smart.
Stop being cool
and I might actually like you again.

Montag, 6. Juni 2011

Das Bild Fehlt

....aber stellt euch ein zelt vor... nass..
also nicht nur so ein bisschen nass von außen oder so.... sondern RICHTIG KOMPLETT NASS
und jetzt stellt euch vor ihr seid genau so nass wie das zelt und wollt trockene kleider..


ja.. ok...
man kann sich auch dranstellen


außerdem ist es nebensache..

also ihr stellt euch das zelt vor, von innen
nass
nass
nass

natürlich steht das zelt am hang
das wasser steht in der ecke...


KWIETSCHE-ENTSCHEN


KONNTEN GANZ PROBLEMFREI DARIN SCHWIMMEN


!!!!

drei insgesamt übrigens

aber ja.. das leben ist schön
!
!


!