Sonntag, 27. Februar 2011

Think

Think about life.
Is it more or less what you want it to be?
Think about your life.
Do the good thoughts win at the end of the day?

Or do you want to sit down and cry.
Coz you can't fly away.

Think about love.
Have you found the one you were looking for?
Think about love.
Or do you barely know, how to go on anymore?

And do you want to sit down and cry.
Coz you can't fly away.
Hide away.

How do you feel?
Are you happy at home, and what is home anyway.
I said, how do you feel?
Is tomorrow stealing the hopes of today?

And do you, do you want to sit down and cry.
Coz you can't fly away.
Hide away.
Fly away.

Montag, 21. Februar 2011

The Only Life You Can Save - Jason Mraz - Farm Aid part 02

Montagsfragen ;-) Nr 10/20

Nummer 10



Wann ist George Gershwin geboren?




am 26.09.1898.....





Sag mal, kennst du die Regeln nicht??? Keine Fragen nach Fakten....

Versuch 2:

Du kannst nicht zufällig das Alphabet rückwärts? Nein? Schade...





Ich auch nicht so perfekt... aber fast! ^^
F
A
S
T
!!!
!!!




Never Too Late

All bets are off from this point on
Starting now, my interest is gone.
You said I had to be a better friend
But not in a friendly way did you say it
I wont follow the maze

It's never too late to start over
I'm givin these bones a try
Wherever is home the heart is
Be glad to be along for the ride

Its never too late
to save the only life you can save


Already gone checked out and bought it
Another airplane with an angel
flyin shotgun up into space

And already asleep in a magazine
Nose in the fold of a lucid magazine
Ready for walking out on the wings

It's never too late to jump out
I'm teaching myself to fly
I'm willing to hit the ground when

When I decide
It's never too late
to save the only life you can save

Though the road is long
Carry on
carry on

Be a phenomenon

Cary on and on

It's never too late to start
You're never too old to try
Wherever is home the heart is
And my hearts inside

Its never too late to save
the only life you can save

Its never too late to save
the only life you can save

Carry on carry on
Carry on carry on

Mmmm be a phenomenon
Carry on and on

Sonntag, 20. Februar 2011

Tränen - Morgen Teil 4

Er atmete tief durch, versuchte sichtlich seine Anspannung zu verlieren, erfolglos. Ira betrachtete ihn ruhig, verdrängte erfolgreich ihre Schmerzen. Sie wartete. Es hatte keinen Sinn Andrej zu einer schnellen Antwort zu drängen. Armer Andrej. Wie konnte sie ihm nur helfen?
Sein Gesicht war seltsam verzerrt. Normalerweise gelang es ihm gut genug, seine Emotionen hinter einer eisernen Fassade zu verstecken, aber jetzt stand Verwirrung und Schmerz, vielleicht etwas Schuld deutlich auf seinem blassen Gesicht geschrieben. Ira sah ihn mitleidig an. Sie widerstand dem Wunsch, ihn, wie ein kleines Kind in ihre Arme zu nehmen und ihn zu trösten, ihm zu sagen, dass sie für ihn da war, egal was passierte. Stopp. Hör auf damit. Dieser Kerl ist ein Arschloch. Er hat dich vergewaltigt. Ira, das kannst du ihm nicht so einfach verzeihen. Die Stimmen in ihrem Kopf waren so laut, dass sie beinahe Angst hatte, Andrej könnte sie hören, aber er schien nicht zu reagieren.
Er ließ sich in den Küchenstuhl fallen, hielt sich mit beiden Händen die Schläfen. Die Sonnenstrahlen, die hin und wieder durch die Wolkendecke hindurch in das helle Zimmer schienen, glitzerten in Andrejs feuchten Augen. Mit wehleidigem Blick sah Ira, wie er kämpfte, aber gegen das Meer von Emotionen machtlos war, und eine einsame Träne über die raue Haut kullerte. Ihr war bewusst, dass sie ihn, sobald sie ihn berühren würde, völlig aus der Fassung bringen würde. Vielleicht war das gut so. Vielleicht musste die Mauer, hinter der er sich so gut verstecken konnte fallen. Vielleicht…
Sie legte ihre Hand auf seine Schulter, flüsterte: "Ich bin da. Alles wird gut." Wie seine Mutter, dachte sie kurz. Nein. Das stimmte nicht. Wie seine… Hör auf damit! Er weinte.

Samstag, 19. Februar 2011

The Silly Thing About The Future

Too bad, you don't know what's ahead.
Too bad, you don't believe in fate.
Turn right, turn left, or keep straight on
Just as long as you don't go back.

I walk along a cloudy street.
I've known so long, so well
That where I'm going, I don't know.
I don't read signs, I follow them.

The streets, they are not home to me.
I watch the rain, I walk alone
Until the end of all of them.
The last street will bring me home.

Too bad, you don't know what's ahead.
Too bad, you don't believe in fate,
Coz then you'd know, no matter where you go
You'll be at home, no need to go back.

I walk along a cloudy street.
I've known so long, so well,
That where I'm going, I don't know.
I don't read signs. I follow them.

Too bad, you don't know what's ahead.
Too bad you don't believe in fate.
Turn right, turn left or keep straight on.
Just as long as you don't go back.

And then it doesn't matter
if I turn left or right
Since fate had planned long time ago,
That I'd be home tonight.

Too bad, you don't know what's ahead.
Too bad you don't believe in fate.
Turn right, turn left or keep straight on.
Just as long as you don't go back.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Mittwochsmusik - Music Is Through




If you wanna get with me
Then you've gotta pin me down
Cover everything you see,
In the sweat that I could drown

Watch it fall and let it die,
The rain will cut you open now
All the words are plagarised,
They crystallise your tears somehow

If you look like you wann, baby I don't
Mind if I do
Girl I got your number,
Call you when the music is through
If you look like you wanna, baby I don't
Mind if I do
Girl I've got your number,
Call you when the music is through

If you wanna f*ck with me,
Lord you'll never bring me down
All the things you never see,
In the sweat I could drown

If you wanna f*ck with me,
Then you gotta get me down
All the things you never see,
In the sweat I could drown

If you look like you wanna,
Baby I don't mind if Id do, do, do
Girl I've got your number, call you when the
Music is through, through, through
If you look like you wanna, baby I don't
Mind if I do, do, do
Girl I've got your number, call you when the
Music is through, through, through .

Montag, 14. Februar 2011

Montagsfragen ;-) Nr 9/20

Nummer 9

Hast du zufällig ein Argument, jetzt Bio zu lernen?







abgewählt!!!!..................

Samstag, 12. Februar 2011

Städtereise

Es war am Morgen des zweiten Tages ihrer Städtereise, als sich das Gespräch mal wieder Autos zuwandte. Autos waren ein praktisches Thema, denn immer, wenn das Gespräch ein wenig eintönig wurde fuhr irgendein reicher Herr, oder in seltenen Fällen auch eine reiche Dame, in irgendeinem viel zu schicken Auto vorbei.
Er liebte jeden Porsche, egal welche Farbe, welches Modell, Hauptsache Porsche. Ihr, seiner Freundin, hingegen hatten es stilvollere Autos angetan; ihrer Meinung nach stilvollere, versteht sich. Sie mochte viele verschiedene Marken, aber am meisten freute sie sich, wenn ein Alpha Romeo vorbeifuhr. Ihre Augen wurden dann ganz groß und ihr strahlendes Lächeln verzauberte ihn, ihren Freund, immer wieder von neuem.
Als sie von Besichtigungen verschiedener Museen erschöpft in einem Café gleich am Wasser saßen, hoffte er sogar insgeheim ein Alpha würde vorbeigefahren, und ihr Lächeln den beiden die Müdigkeit rauben (und das obwohl er Alphas eigentlich gar nicht so mochte), aber kein stolzer Besitzer eines Alpha Romeos tat ihm diesen Gefallen.
„Siehst du das Auto dort hinten? Ich habe letztens in der Goethestraße einen Alpha Romeo in genau der Farbe gesehen. Der sah echt gut aus.“ – „Der sah gut aus?“ Sie machte ihm Angst mit ihrem Geschmack. Alpha war schon schlimm genug, aber diese Farbe? „Was ist das eigentlich für ein Auto? Ich habe so eins noch nie gesehen.“ Natürlich, sie kannte nur Alphas. „Ein Maserati.“ Er machte eine kurze Pause. „Gehört bestimmt einem Zuhälter.“ Ihr fragender Blick ließ ihn weiterreden. „Erstens ist das total geschmacklos.“ Sie nickte. „…und zweitens kostet das Auto 100000€…“
Sie grinste. Während die Ampel auf Grün schaltete und das Auto hinter der nächsten Kurve verschwand wurde der Kaffee serviert.

DANCE!

Mittwoch, 9. Februar 2011

Erinnerung - Morgen Teil 3

Die Küchentür stand weit offen. Joan saß nach vorne gebeugt an dem runden Küchentisch, strickte an einem weinroten Pullover. Sie lächelte kurz, mitleidig, als sie Ira kommen sah, schaute aber schnell wieder nach unten. "Morgen", sagte Ira leise. Joan nickte kurz. "Setz dich", sagte sie, stand sofort auf und schenkte Ira eine Tasse Kaffee ein. "Ich muss nochmal kurz zum Chef", entschuldigte sie sich und verließ das Zimmer.  Seltsam war es. Warum wollte es Joan vermeiden, lange bei ihr zu sein? Dass sie nicht zu Mikhail, dem Hausherrn, musste, war sicher. Es war kurz vor 12 Uhr; Mikhail war längst in sein Hotel gefahren. Aber es blieb Ira keine Zeit, über Joans Lügen nachzudenken, als Andrej die Küche betrat. Andrej. Sie war bei ihm gewesen, hatte ihm den Tee gebracht. Trink das! - Was? Warum? Ich… Sie hatte den Tee getrunken. Sie spürte wie die Angst in sie zurückkehrte. Selbst im sitzen, spürte sie ihre Beine schlackern. Warum? Die Tür. Der Schlüssel. Kopfschmerzen. Andrej? Hatte er ihr das angetan? Hatte er wirklich…? "Guten Morgen. Schön, dass du wach bist", sagte er. Ira starrte ihn fassungslos an. Das konnte nicht sein. Das war… unmöglich. Das war…
"Hast du…", wollte sie ihn fragen. Ihre Stimme versagte. Hinterlistig betrogen, sie ausgenutzt, sie vergewaltigt. Das war es. Sie hatte den Gedanken zu Ende gebracht. Sie schaute weg, konnte es nicht ertragen, ihn anzusehen. Er sah schlecht aus, fand sie. Stopp! Hör auf Mitleid zu haben! Armer Andrej… Nein! Verdammter, brutaler, egoistischer Andrej! Sie konnte es nicht fassen, dass er ihr das angetan hatte. Sie hatte geglaubt, er sei anders als die anderen, hatte geglaubt, er hätte ein weiches Herz unter der harten undurchlässigen Hülle, aber sie hatte sich bitter getäuscht. Es fühlte sich an, als hätte er sie verraten, aber das war gar nicht so. Oder? Dieser Mistkerl hat dich vergewaltigt. Du musst jetzt ängstlich sein, das Zimmer verlassen, ihn anschreien, zur Polizei gehen, ratterte es durch ihren Kopf. Sie ignorierte es, sah nur den jungen Mann fragend an.
"Es gibt keine Entschuldigung dafür", sagte er leise. Diesmal war er es, der wegschaute. Ira fixierte ihn, versuchte seine Schutzmauer zu durchbohren, herauszufinden, was ihn so aus der Bahn gebracht hatte. Vielleicht, das hoffte sie, war er doch bemitleidenswert, denn sie konnte nicht, wenn sie auch wusste, dass es besser wäre, aufhören, sich um ihn Sorgen zu machen, anstatt ihn zu hassen, für das was er ihr angetan hatte. Sie wartete eine Weile, verbannte ihre Schmerzen in ein anderes Universum, während sie genüsslich einen kleinen Schluck Kaffee trank. "Was ist passiert? Vorgestern?"

Montag, 7. Februar 2011

The Room with the Red Sofa

I'm kissing the looks of your empty red eyes.
I'm breathing the smoke of your hair
And I'm tasting all the lies from your lips,
Smell the heat outthinking your disguise.

I'm closing the door right behind me,
So nobody sees, what everyone knows
'bout every long forgotten beauty
The flickering light around us shows.

But this is not tomorrow,
This is not today.
It's when the moon and the sun stop fighting
And only stars light up the night.

The scent of your skin combining
With the sweetness  of a thousand cigaretts.
A parfume of summertime not yet conceiving
 the danger of all possible regretts.

But this is not tomorrow,
This is not today.
It's when you stop fighting inside your head,
Just a glance at the stars and you forget.

I'm touching your lips with my hands
I'm feeling the tension inside
Thinking wastes time, you know the lies
Perfection is part of our game.

But this is not tomorrow,
This is not today.
But as soon as the sun starts shining,
All passion will fade away.

Montagsfragen ;-) Nr 8/20

Nummer 8


Kannst du dir besser Gesichter oder Namen merken? 
Oder weder noch?









eindeutig..... naja... also vielleicht erkenne ich jemanden wieder.... nur vielleicht....



Wheels

Everyday you live a life so full of hope
Shouldn't drag your soul around you like a leather vogue
You remember everything you thought your life would be
Well its fallin through the craks of ancient history
Oh, Is this something that I never, something that i never had
Oh, Is this something that I never, something that i never had
Tell you what I've heard
The wheels are falling off, the wheels are falling off the world
Friday night and everything is a ok
We are living like we've always known a different way
We are taking on our different roads before our goal
It'll bring you back around to the one you know
Oh, Is this something that I never, something that i never had
Oh, Is this something that I never, something that i never had
Tell you what I've heard
The wheels are falling off, the wheels are falling off the world

Samstag, 5. Februar 2011

Coming Home - Christmas Story


The train had left the town he lived in at 9:42 a.m. and would arrive at his so-called home town at 4:36 p.m. on the same day. It was about 11:30 a.m. when the conductor asked for the ticket the third time. Fred gave it to him with a smile on his face. The conductor was an elderly man with short grey hair and a mustache. He probably didn’t remember who had been on the train before and who hadn’t. Fred didn’t mind. He calculated how often the conductor would pass him saying “Your ticket, please” during the rest of the trip: 11 times. Fred laughed softly. Nothing would be able to change his mood today. He was just happy. He was coming home. For Christmas.
Fred had not been at home at all for the past 2 years, hadn’t seen any of his relatives and now they’d all be together: his parents, his little sister Sophie and his two older brothers Charlie and Frank, his Aunt Ann and Uncle Joseph and their daughter Lillian, his godmother Mary and even his Grandfather George. The fact that his Granddad would join them seemed to be slightly weird to Fred. George spoke as little as possible since Grandma Josephine had died 5 years ago. Sometimes he wouldn’t even say hello to his children or grandchildren and he had avoided contact with them as much as possible. But nevertheless Fred was happy that he would come, almost sure that there was a reason of any kind, maybe even magical, a last goodbye from Grandma, which had made his Granddad change his mind and rejoin the family. With a weak smile he thought about his Grandmother. “She was magical”, he said to himself. There was no other way of saying it. Every time he had seen her she would look at him and say: “My dear boy, you’re so alike to my brother. He used to tell wonderful stories, but he died in the war and unless you tell us the stories, we will never hear them again.” He would then ask her, how he should tell a story that he had never heard before and why she didn’t tell him more about those stories since she obviously knew them, but she would simply shake her head and say:”No, my boy. I’m not a storyteller. You are. Just look at the flames in the fireplace. They’ll tell you a story. Or listen to cars passing or clocks ticking. Everything will tell you their story if you ask them gently.” He had never understood what she had meant by that. Fred had indeed watched the fire burning for hours and hours but the flames had never told him a story. “Maybe you’re not old enough yet”, Grandma Josephine had said to that. Now Fred was 22 years old. Perhaps he was old enough now. “I’ll try it again, Grandma” he said, closed his eyes and listened to the constant noise of the train, listened to the train’s story.


The story began in Chicago on a grey Saturday morning in March… 
“Your ticket, please”, said the conductor. Fred smiled and handed it to him, still wondering about the story. His Granddad would be the first one to hear it, of course.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Jetzt

Ich küsse den Blick deiner roten Augen.
Ich atme den Rauch deiner Haare.
Ich rieche deine raue Haut.
Ich schmecke die Worte auf deinen Lippen.
Ich fühle den Streit in deinem Kopf.

Vergiss deinen Verstand.
Gib den Kampf auf.
Jetzt ist nicht morgen.
Jetzt ist heute Nacht.

Ich schließe die Tür direkt hinter mir,
Damit niemand sieht, was jeder weiß.
Der Schein des roten Sofas, vermischt
Mit lange vergessener Schönheit vergilbter Tapeten,
Im Dunst des flackernden Lichts.

Vergiss deine Vernunft.
Hör auf zu streiten.
Jetzt ist nicht morgen.
Jetzt ist heute Nacht.

Der Geruch deiner Haut.
Der sanfte Duft von eintausend Zigaretten
Verfließt mit lieblich sommerlichem Parfum,
Verdrängt die Spannung jener nächtlichen Komposition
Versteckt die Lügen des Moments.

Vergiss dich.
Sei frei.
Jetzt ist nicht morgen.
Jetzt ist heute Nacht.

Die Berührung, Haut an Haut.
Die Zeit ist jetzt.
Du kenne unsere Lügen.
Du kennst unser Spiel.
Gedanken sind verlorene Zeit.

Vergiss die Moral.
Du bist nicht allein.
Jetzt ist nicht morgen.
Jetzt ist heute Nacht.

Genieße das stille Lied,
Die Leidenschaft, nur du, nur ich.
Kein Wache, nichts ist sicher.
Nur, vor Sonnenaufgang, morgen
Wird alles verschwunden sein.

Vergiss alles.
Du bist frei.
Jetzt ist nicht morgen.
Jetzt ist heute Nacht.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Ratschläge für jeden Anlass (Titanic)




1. Mal im Prüfungsamt nachfragen.
2. Ihre Handynummer löschen.
3. Sich im Internet über Alternativen informieren.
4. Das Gerät für fünf Minuten vom Netzstecker trennen.
5. Einen Anwalt einschalten.
6. Karteikarten nutzen.
7. Etwas Essig darauf tupfen.
8. Strukturiert vorgehen.
9. Nicht auf die Stromabnehmer treten.
10. Den neuen Patch herunterladen.
11. Am Rand Notizen machen.
12. Eine kleine Knoblauchzehe hinzugeben.
13. Fünf Minuten Stoßlüften (statt Dauerlüften).
14. Den Cache leeren.
15. Keine Angst zeigen (können sie riechen!).
16. Auch die Zwischenräume nicht vergessen.
17. Sich den Namen des Gesprächspartners geben lassen.
18. Feste Benutzungsregeln einführen.
19. Lieber mehrere kleine Portionen zu sich nehmen.
20. In kreisenden Bewegungen arbeiten.
21. Sich einer nahestehenden Person anvertrauen.